Über uns

KES ist ein 2007 gegründetes Beratungsunternehmen für den Bereich der öffentlichen Verwaltung mit den Schwerpunkten Sozialhilferecht, Organisationsentwicklung, Weiterbildung, Konfliktmanagement und Supervision.

KES übernimmt auch die Aufsicht über Kinderkrippen, private Horte und Tagesmütter.

Wir verfolgen den systemischen Organisationsansatz. Unsere Angebote werden für Verwaltungen, Firmen, Behörden, Führungskräfte und Einzelpersonen massgeschneidert.

Wer ist KES?

Rahel Rüegg-Frei, Jg. 1974, war längere Zeit im Gesundheits- und Sozialversicherungsbereich tätig. Seit dem Jahr 2003 arbeitet sie auf kommunalen Sozialämtern, zuerst mehrere Jahre im Sekretariat und dann als Sozialsekretärin. Sie hat an der Hochschule für soziale Arbeit die beiden Ausbildungen für Sozialsekretariate absolviert. Sie ist Mitbegründerin des Bildungsinstituts KES und Mitautorin des „Leitfadens für vormundschaftliche Mandatsträger“, Haupt Verlag 2008. 

Dr. iur. Christoph Rüegg, Jg. 1968, studierte und promovierte an der Universität Zürich. Seit dem Jahr 2002 ist er in den Bereichen Vormundschaft, Amtsvormundschaft und Sozialhilfe in führenden Positionen in Gemeindeverwaltungen tätig. CAS Soziale Sicherheit im 2006. Er ist Mitbegründer des Bildungsinstituts KES. Weiter ist er Mitautor des „Leitfadens für vormundschaftliche Mandatsträger“, Haupt Verlag 2008, und des Sammelwerkes „Das Schweizerische Sozialhilferecht“, Hochschule für Soziale Arbeit, Luzern 2008. 20 Jahre Berufserfahrung in Kaderfunktionen in der öffentlichen Verwaltung, Bereich Soziales. Seit 2007 leitete er diverse Kurse im Namen von KES.

Marianne Bärlocher, Jg. 1961, schloss das Studium an der Hochschule für Soziale Arbeit in Zürich mit dem Titel FH Sozialarbeit ab. Sie absolvierte drei CAS über Soziale Sicherheit, Sozialversicherungen und psychisch kranke Klienten in der Sozialhilfe. Sie besuchte diverse Weiter- und Fortbildungen im Bereich Sozialhilfe, Praxisanleiterin und Sozialversicherungen. Frau Bärlocher arbeitet seit dem Jahr 1997 als Sozialarbeiterin im Bereich Sozialhilfe in einer grossen Zürcher Gemeinde. Zudem war sie während dreier Jahre als IIZ Assessorin tätig.